Hereinspaziert zum Adventsworkshop! Am 3.12. fand er im Rahmen der Aktion „klein und groß“ in den Räumen der FeG statt. Die Erwachsenen und Kinder erwartete ein buntes Programm mit verschiedenen Angeboten zum Basteln, Backen und Genießen in vielerlei Hinsicht. Für schöne Vorweihnachtsstimmung sorgte u.a. das gemeinsame Weihnachtsliedersingen oben im Gottesdienstsaal, zu dem jeder eingeladen war.
Weitere musikalische Untermalung des Adventsworkshops bot der Drehorgelspieler, der im Foyer für musikalische Unterhaltung sorgte. Ebenfalls im Foyer gab es frische, leckere Waffeln, die nicht nur für einen tollen Duft, sondern auch für lange Warteschlangen verantwortlich waren :-).
Zusammen mit dem Punsch, der dazu ausgeschenkt wurde, war das eine tolle Stärkung für die vielen fleißigen Bastler, Sänger, Maler, Bäcker….
Wer Plätzchen backen wollte, für den war ebenfalls gut gesorgt: einige kleine (und große) Bäcker waren sehr fleißig und kamen später mit ihren duftenden, bunten Gebäcken zu Monika und mir in meinen Workshop, um die Leckereien in selbstgebastelte Verpackungen zu hüllen. Neben den kleinen Schachteln, die man aus buntem (Weihnachts-) Papier basteln könnte, gab es auch die Möglichkeit, nebenbei noch eine große „Schatztüte“ aus Papier zu bemalen und bekleben, damit die vielen tollen selbstgemachten Sachen darin auch sicher nach Hause transportiert werden konnten.
Es hat mich sehr gefreut zu sehen, wie viele „Kleine und Große“ an dem Adventsworkshop teilgenommen haben: sei es als Besucher und Teilnehmer, sei es als Veranstalter bzw. Anbieter eines Workshops, sei es als Planer und/oder Helfer im Vorder- oder Hintergrund, sei es als Teil des Vorbereitungsteams und/oder als Aufräumer bzw. Abbauhelfer…
Vielen Dank an alle!!
Ich persönlich habe den Nachmittag, der viel zu schnell vorbeiging, sehr genossen und auch meine Kinder waren mit Freude dabei. Wir alle würden uns sehr freuen, wenn der Workshop auch nächstes Jahr wieder stattfinden würde.
Irene F.
Müsste ich der zurückliegenden Adventszeit einen persönlichen Titel geben, so wäre das: Krankheit. Seit vielen Wochen ist bei uns in der Familie immer jemand krank. Keine Wunder, dass wir wenig typische vorweihnachtliche Aktivitäten unternommen haben. Eine aber strahlt aus dieser ganzen Zeit heraus und das nicht etwa, weil es so ziemlich das Einzige war, was wir besuchen konnten, sondern einfach deshalb, weil es ein absolut schönes Highlight war: die Adventswerkstatt in der Gemeinde.
Mit meiner 6-jährigen Tochter genoss ich einen 3-stündigen Nachmittag voll adventlicher Gemütlichkeit, schönen Klängen, Kreativität und leckerem Waffel- und Punschduft. Wir lauschten dem Drehorgelspiel und dem kleinen Konzert im großen Saal, wir bastelten Sterne aus verschiedenen Materialien, bemalten Christbaumkugeln und gestalteten glitzernde Lichtergläser.
Meine Tochter war unglaublich begeistert und stolz auf ihre großartigen Basteleien. Viele unterschiedliche Personen trugen dazu bei, dass jede Bastelstation großartig betreut wurden. Einen herzlichen Dank an alle Unterstützer.
Eines ist klar: Die Zeit war viel zu kurz und wir haben nicht alle möglichen Stationen geschafft und deshalb ist für uns ganz klar, dass der Termin der nächsten Adventswerkstatt im Kalender 2023 fest eingetragen wird.
Insa L.
Ich war bei der Back-Station. Ich und Rebecca waren ein routiniertes Team. Mit voller Freude wurde gerollt, Formen gestochen und dekoriert. So etwas Simples wie backen (er)füllt nicht nur die Herzen, die Vorfreude, endlich ein fertiges Plätzchen zu probieren, sondern auch so manchen Magen. Bei uns konnte man nicht nur backen, sondern auch Windlichter aus alten Marmeladengläsern gestalten. Mit Versen und ganz viel Glitzer entstanden individuelle Gläser, die nach einer Ruhepause mit nach Hause genommen werden konnten.
Bis zum Schluss und bis der letzte Krümel Teig seine Form angenommen hatte, wurde gebacken und gebastelt.
Ich persönlich habe es mir anstrengender vorgestellt als es tatsächlich war. Aber im Großen und Ganzen fand ich es einen gelungenen Nachmittag, der gerne im nächsten Jahr wiederholt werden kann.
Marlene R.