„Ich kann nicht mehr. Das ist zu schwer für mich!“

„Ich kann nicht mehr. Das ist zu schwer für mich!“

Hast du diesen Satz in letzter Zeit gesagt oder gedacht?

Manchmal werden wir von unzähligen Terminen überwältigt, die uns an den Rand unserer Kräfte treiben. Ein anderes Mal sind es schwierige Lebensumstände, leidvolle Erfahrungen, oder schmerzende Beziehungen, die uns ausweglos zurücklassen. Dazu kommen noch Ereignisse auf weltpolitischer Ebene, die uns fragend in die Zukunft blicken lassen.

Als Gemeinde wollen wir uns diesen Herausforderungen und Fragen stellen. Unsere Gemeindevision lautet daher:

GEMEINSAM GEISTLICH STARK WERDEN UND
MENSCHEN ZU NACHFOLGERN JESU MACHEN.

Um diese geistliche Stärke ging es am Sonntag in der Predigt: Gott kann alles tun, was er will, weil er der Schöpfer und Erhalter aller Dinge ist. Und an genau dieser Kraft lässt er uns teilhaben und fordert uns auf, in dieser Kraft stark zu werden (Epheser 6, 10).

Der Heilige Geist, Gottes Kraftwerk in uns, kann uns jederzeit mit dieser unbeschreiblichen Kraft versorgen (2. Timotheus 1,7).

Und wie können wir „gemeinsam“ geistlich stark werden?

Indem wir in dieser Kraft füreinander beten, uns die Hände auflegen und die Kraft Gottes zusprechen.

Indem wir uns immer wieder daran erinnern, welche Macht unser Gott hat und dass er uns gerne mit ihr versorgt.

So wachsen wir zu einer Gemeinschaft, die sich gegenseitig stützt und stärkt und gleichzeitig Interesse in unserem Umfeld weckt.

In diesem Sinne: „Sei mutig und entschlossen! Hab keine Angst und lass dich durch nichts erschrecken; denn ich, der Herr, dein Gott, bin bei dir, wohin du auch gehst!“ (Josua 1,9)